Die Herzen der Kämpfer

#1 von Nikki ( Gast ) , 24.11.2015 22:33

Halli Hallo. Ich bin ein Neuling was das Schreiben von Geschichten angeht aber ich habe es irgendwie zu Hobbie gemacht :'D Nun denn~ Ach ja, ich schreibe erstmal als Prolog in Sie - Perspektive &' Vielleicht dann in die Ich- Perspektive ;D

Prolog:

Victoria ist 19 Jahre alt. Ihre beiden Elternteilen sind tot als sie einen Autounfall hatten. Sie lebt allein, verdient ihr Lebensunterhalt als eine Straßen Kämpferin. Bis an dem Tag an dem ein Herr sie angesprochen hat. Es war nur ein kurzer Gespräch. Alles was er sagte ist „Du wirst zu mir kommen, Victoria“. Alles was er ihr in die Hand gedrückt hat ist eine Visitenkarte. Sie hat den letzten Kampf mit einem K.O gewonnen und somit 10.000 verdient. Leider geht ihr den Mann nicht mehr aus dem Kopf. Sie drückt das Kühlpäckchen fester auf ihr rechtes Auge, wo sie ein schlag von Britanny abbekommen hat ‚Mann, was für ein Monster‘ flucht sie. Ihre Couch gibt ein kleines Geräusch von sich als sie sich drauf fallen ließ. Ihre Beine ausgestreckt auf der andere Seite des Couches. Mit ihr linkes und auch freies Auge sieht sie seitlich, das sie die Visitenkarte immer noch hatte. Es liegt da auf ihrem Glastisch. Alles was er ihr zu sagte, hatte sie all die Jahre, die sie alleine gelebt hatte von jedem gehört „Wow, du bist Talentiert. Wie wäre es, wenn du bei uns arbeiten würdest“ oder „Herr Gott, krasse Sache kleines…Wie wäre es, wenn du mit uns arbeiten würdest“. Alles kotz sie total an. Doch dieser Mann. Dieser Mann hatte was an sich, dass sehr mysteriös ist. Er sieht nicht sehr alt aus. Sie hat ihn auf Ende 30, Anfang 40 eingeschätzt. Ach, wäre ihre Eltern noch am Leben gewesen! Wieso sind sie überhaupt um 0 Uhr noch draußen gewesen?! Wieso haben sie mich überhaupt alleine zu Hause gelassen? Diese Fragen schwirrt ihr durch den Kopf und sie konnte kaum glauben, wie weit sie es geschafft hat und zwar ganz allein, oksy nicht ganz allein. Es klingelte und danach folgt mehrere laute Klopfe. Die jetzt zum Hämmern wurde. „Victoria! Ich weiß, dass du da bist! Es ist nämlich Samstag! Jetzt mach die verfickte Tür auf oder ich werde sie dir eintreten!“ Gequält steht sie auf. Mit wackelige Beine sucht sie nach der Haustür. Ohne in dem Spion zu schauen öffnet sie ihr Onkel die Tür. Der Bruder ihres Vater, der übrigens um sie sorgte und zwar seit dem Tot ihrer Eltern. Er kümmerte um sie, als wäre sie seine eigene Tochter. Ja, sie ist ihm sehr, sehr dankbar und konnte ihm nicht genug dafür danken, dass er ihr die Freiheit gewährt hat, um sie sich selber zu Sorgen zu lassen. Sie dankte ihm, dass er ihr zeigte wie eiskalt die Welt sein kann und sie doch immer wieder beschütz und zwar nicht auf diese Art die Eltern es tuen, nein, er tut es als wäre er nur ein Onkel, ein Kumpel. Er kreischte auf und faste sie an ihrem rechten Handgelenk. Sie dreht sich um und schließt die Tür hinter sich. Er schaut sie besorgt an und sie seufzte. Sie beide gehen still ins Wohnzimmer, wo sie sich setzen und er gegenüber sie sitzt. „Du kannst jetzt los legen“ gibt sie ihm Bescheid und lässt die Visitenkarte verschwinden. „Du! Junge Frau! Wann wirst du endlich mit diesem selbst achtlose Kämpfen auf hören?! Deine Eltern würden nie im Leben damit ein Verstanden sein, wenn sie wüssten, dass ihre einzige Tochter eine Straßen Kämpferin ist?“ er lässt die Tränen über seine Wangen rollen und sie wusste was danach passieren wird. Er wird gleich sich selber die Schuld von ihrem Lebensstil geben und Gott oder wer auch immer anflehen ihm zu vergeben. „Was habe ich nur Falsch gemacht, Victoria? Hab ich dir nicht zu viel Liebe geschenkt oder Aufmerksamkeit? Ist das jetzt die Rache, weil ich dir als du klein warst, Verboten habe Schokoladen Pudding zu essen? Oh Deus, bitte lass mich später für all dies Büßen“. Sie lachte schief und legt ihr Kühlpäckchen weg, stattdessen reicht sie ihm eine Schachtel Taschentücher, die er Haufenweise raus nimmt und damit seine Nase putzt. „Du bist nicht Schuld, Onkel. Ich sage dir doch immer wieder, dass ich so leben möchte und es bis jetzt immer noch nichts bereue“ er schnift immer wieder. Mit seiner rote Nase sieht er aus als hätte eine Erkältung. Onkel Ben ist 49 Jahre alt und sehr Frauenhaft, okay, er ist Homosexual. Er hat bis jetzt noch kein Seelengefährte gefunden aber ich hoffe es. „Kleines.. Ich weiß, dass du es liebst auf jemanden ein zu dreschen, der es auch verdient hat aber eine Lady, wie du“ er schüttelt den Kopf und steht auf, setzt sich neben sie, dreht sie zu ihm damit sie ihm an sehen konnte. "Eine Lady , wie du solle ganz oben Arbeiten als Chefin einer Firma, die deine Eltern geleiten haben. Du sollst dir es ja nur einmal ansehen, ich bitte dich“ er fleht sie mit seinem Hunde Blick an und sie lachte. Seufzte und lehnt sich zurück. „Tut mir leid, Ben aber ich bleibe bei meine Arbeit“ dieses Mal seufzte er steht auf. „Ich komme nächsten Samstag noch einmal vorbei und wenn ich dich nochmal mit einem blaue Auge sehe, dass überhaupt nicht Lady-Like zu deinem Gesicht passt, dann werde ich dich höchstpersönlich zu meiner Arbeit schleifen, dich auf dem Chef Sessel fest binden und dich dazu zwingen ein Film Lauf über eure Firma an sehen lassen“ sie schluckte und lacht halb. Denn sie wusste, dass seine Drohung ernst sein kann. Mit einem nicken verlässt er ihre Pension und lässt sie alleine. Sie braucht ein neuen Job aber sie liebte das Kämpfen. Denn Adrenalin das durch ihr Körper fließt und sie bewahrt am Leben zu bleiben. Ihr bleibt nur eine Variante. Sie fischte die Visitenkarte aus ihrem Hinter Tasche und wählt die Nummer auf ihrem I-Phone. „Guten Tag, New Ost Zentrum, wie kann ich Ihnen Behilflich sein?“ sie schaut den Name des Herren an und spricht „Mein Name ist Victoria Montenegro und ich möchte ein persönlichen Termin bei Harry Danger haben".

Nikki

   

Er und Ich und der Rest meiner Gefühle
Zwischen Liebe und Schmerz

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