Ich habe vor kurzem mein Abschluss gemacht und steuer mich in Richtung Abitur zu, das mein Zeugnis mir erlaubte, obwohl ich in diesem Jahr mein Arsch aufgerissen habe, um überhaupt angenommen werden zu können und dann höre ich das man nur einen Durchschnitt unter 2,7 braucht. Okay, beschweren kann ich mich nicht aber es war das stressigste Jahr das ich durch gemacht habe und viel Dramen gab es noch dazu, oh ja, und es wird noch welche kommen. Ich wollte eine Pause von den ganzen Erwartungen, die ich mit stolz erfüllt habe, einlegen aber dieses Jahr sollte ich es in Ruhe angehen, nein, das habe ich auch vor. Bis ich einem Jungen meiner Nationen vorgestellt bekomme habe, nett und witzig aber schwach. Und dann traf ich ihm, den ich vor Monate begegnet war, ohne zu wissen, das unser Wege sich nach der kurze Vorstellung, verknüpfen wird und bleibt.
Wir schauen uns an und ich erinnere mich an seine Art, wie er auf mich einsprach und lachte. Ich bin aufdringlich und das ist meine Art Leute und ihre Grenze zu testen aber, er hatte so ein Gefühl er hätte keine Grenzen, es könnte auch daran liegen, das zwei Schwestern hat und die Art von Mädchen gewöhnt ist aber es kann auch sein, das ich sein Typ von Mädchen. Bleiben wir einfach auf Variante A, das er daran gewöhnt ist.
Wir haben die meisten Fächer zusammen aber in den Fächer, die wir uns nur beiden haben, setzen wir uns zusammen, wie zum Beispiel in Mathe, seine Stärke, die ich meistens in den Klausuren übertreffen kann. Und in Biologie, das Fach das wir beide verabscheuen.
Aber meine Gefühle und Gedanken werden mir klarer nachdem wir uns näher kennengelernt habe und ich weiß, das ich mich auf ihn verlassen kann, sei es mal spontan für mich zu lügen oder mir den Rücken zustärken. Er gehört nicht zu den Leuten, die mich seit Jahren kennen, jedoch zu den Menschen die durch meine Fassade sehen kann und meine Vorlieben, die ich meistens Vorspiele. Meine Dummheit und mein Stolz, aber auch meine Asoziale Seite, die ich ohne Reue zeige, meine Verliebtheit und meine Aufmerksamkeit kleine Dinge.
Man könnte ihn als ein Älteren Bruder einstufen aber er entwickelt in mir Gefühle, die sich ähnel als wäre ich verliebt oder einfach auf Wolke 7 schwebe. Jedoch vergehen die Gefühle nachdem ich ihm gesehen habe und wenn er von meiner Seite gewichtet ist vermisse ich ihm.
So wie in unsere Projekt Woche, die wir getrennt durchgeführt haben. Er in seine Bereich: Chemie und ich in meinen: Sozialwirtschaft und Geschichte. Uns wurde verschiedene Räume zugeteilt, so das wir auch in verschiedenen Etagen arbeiten mussten. Schließlich war es mir egal, das wir getrennt wurden. Denn unsere Aufsichtspersonen und gleichzeitig Ansprechpersonen erlaubten uns, unsere Pausen selbst einzurichten.
Schließlich haben wir beinah in demselben Zeiträumen unsere Pausen gemacht und trafen uns in einem bestimmten Raum, das von unseren Freunden umgebaut wird (Das am Ende ein voller Erfolg wurde) und saßen einfach mal still nebeneinander. Das reicht uns völlig aus. Also meiner Meinung, es reichte mir völlig aus nur sein Lächeln zu sehen und seine Stimme und zu wissen, das er in der Schule ist und mich nicht mit dem allen im Stich lässt.
Es gab aber auch einen bestimmten Tag, der Tag bevor wir unsere Projekte beenden oder wenigsten mehr als 50% fertig haben solltem, musste meine Gruppe durcharbeiten, ohne eine wirklich längere Pause haben zu können. Meine Aufgabe als einzige Mädchen liegt darin meine Kreativität aufs Papier zu bringen unseren 5 Meter voll zu schmücken.
Um ehrlich zu sein, ich war ein Teil enttäuscht, das wir alle noch härter und länger dran arbeiten müsste als erwartet und ein Teil so Zeitlos, ich hatte wirklich die Zeit aus den Augen verloren. Denn wir alle brauchten unseren Pausen von unserem Projekt aber man konnte spüren, das wir ehrgeizig waren.
Als ich die Gruppe beigetreten bin, hatte ich die Vorurteile, das diese Gruppe aus Nichtsnutzen bestand und desto länger ich mit denen gearbeitet habe und mehr von denen gelernt habe, bin ich stolz mit so eine Gruppe arbeiten zu dürfen.
Wie auch immer, an dem Vollbeschäftigten Tag, schrien die Jungs die Informationen, die ich für wichtig gehalten habe und vollständig habe und ich musste mich meine ganze Aufmerksamkeit auf unser Fünf Meter Zeitstrahl lenken, das ich nicht gemerkt habe, das er mal bei uns vorbeigeschaut habe. Mit er meinen ich meinen "Crush" nennen wir ihn einfach Marcus. Er lächelte und hat mich einfach nur beobachtet, das habe ich gemerkt habe aber meine Note hängt nun mal von unserem Projekt ab, das ich gerne crashen möchte. Und es dauerte nicht lange, so das wir nach Fünf Stunden unsere Pause eingelegt habe, er ist schon gegangen aber ich wusste, wo ich ihm finden. Ich verspürte keine eile ihn zu finden aber das Bedürfnis/Verlangen ihn in meine Nähe zu haben ist zu groß, wie ich ein Herz für die Archäologie habe, riesen groß.
Ich hatte nie solche Gefühle gehabt, verliebt zu sein und es jedoch nicht bin.
Mal schauen, was in den Nächsten Zeiten folgt.
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