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  • Schreibwettbewerb(1) ZerbrochenDatum30.07.2011 00:09
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Schreibwettbewerb(1) Zerbrochen

    immer werd ich gezwungen:D aber naja, ich hab schon eine.. die wollt ich dir eig mal abtippen(existiert bisher nur handshcriftl) aber nöö jetz7 musst du dich nen monat gedulden :p

  • Wer ist wer?Datum29.07.2011 23:54
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Wer ist wer?

    HUST
    HUST
    HUST
    :D
    schön das hier über 'ich weiß wer sie ist' geredet wird:d wisst ihr dass sich das so anhört, wie 'du weißt schon wer'?:d ich fühle mich gemobt:D

  • SeelensplitterDatum29.07.2011 23:20
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Seelensplitter

    dude... weitermachen.. sonst.. naja du wißt ja :D

  • Chat/SpamDatum27.06.2011 20:18
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Chat/Spam

    hmm...
    also ich bin für a) und b), evtl auch c) und in jedem Fall d)

    :)

  • Fotos Datum27.06.2011 14:47
    Thema von Fleur im Forum Spamforum

    Heeyho:)
    Neues Thma, neues Fleur.. hehe :D (nein braucht keiner verstehen^^)

    Auch wenns eigentlich keine Geschichte ist würd ich euch hier gern ein paar Bilder vorstellen. Es werden immer mal weider neue kommen, natürlich mit kommentar;)
    Kamera habe ich keine spezielle, sondern nur en Billigding, das sogar schon mal im Rhein baden war:D

    Naja lasst euch überraschen, immerhin steckt auch hinter jedem Bild eine ganz eigene Geschichte.



    PS: Es werden vor allem Tier, Landschafts oder Abend/Morgenrotbilder sein:D Ich zwinge niemanden sie anzuschauen;)

  • CupcakesummerDatum27.06.2011 14:36
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Cupcakesummer

    Dankeschön:)

    Nacher kommt der nächste part (:

  • CupcakesummerDatum10.06.2011 17:03
    Thema von Fleur im Forum Roman

    Sodala, dann stell ich meine Geschichte mal hier rein:

    Gleich vorab:
    Es wird um Pferde gehen. Allerdings hoffe ich, dass auch diejenigen unter euch, die nciht wirklich Pferdebegeistert sind, diese Geshcihte lesen. Denn es ist vor allem eine Liebesgeschichte(was auch sonst?)
    Und diesmal gibt es reelle Vorbilder. Beispielsweise für die weibliche Hauptperson Alexis. Oder für John, den ihr später kennenlernen werdet.
    Des weiteren sit es eine reale Geshcichte und kein Drama. Wahrscheinlich das erste mal, dass ich so etwas schreibe. Kritik ist daher ncoh ausdrücklicher erwünscht als sonst.

    Außerdem werde ich nur weiter Teile hier reinstellen, wenn cih dazu Kommentare und Kritik bekomme und sehe, dass jemand meine Geschichte liest. Auch ansonsten schriebe ich weiter, die Geschichte ist dann allerdings außschließlich Alexis' Vorbild und einer weiteren Freundin vorenthalten.

    Vielleicht lasst ihr euch aber am besten überraschen.:)

    Klappentext:

    Alexis ist ein ganz normales Mädchen, mit mehr oder weniger normalen Freunden. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern in einer Kleinstadt an der Westküster der USA. Zu den Menschen, die sie absolut nicht ausstehen kann gehört dummerweise Samuel Coleman. Dummerweise, weil er der Sohn des Stallinhabers der Coleman Stables ist. Ausgerechnet dort steht ihr Beinahe-Pferd Contagious Passion. Blöderweise geht Sam auch auf die gleiche Schule wie Alexis. Und da sein bester Freund ihre beste Freundin sitzengelassen hat, ist Alexis’ Mittelfingermodus immer aktiviert wenn er auf dem Hof auftaucht. Doch dann lässt sich das temperamentvolle Mädchen auf eine folgenschwere Wette ein.

    Cupcakesummer

    Für Joe, mit dem ich leider nicht mehr reden kann, für Lucia, die bis zu ihrem Tod eine der wichtigsten Bezugspersonen meiner Kindheit war, für Mr.Charlie Brown, Charon und Max, die einzigen Shettys, die mich je zur Verzweiflung brachten und schlussendlich für Denise, die mich schon beim Prolog einen Holzkopf genannt hat.

    Prolog:

    "Cupcakes." "Cupcakes.. What??" "Don't ask me, my darling." "Tell me!" "Cupcakes, honey, Cupcakes."

    Hallo. Ich bin Cupcake. Und das hier ist meine Geschichte. Zumindest ein Teil davon. Meine Art war mir schon immer suspekt. Vor allem weil sie schon vom Aussehen her gar nicht zu mir passen. Sie gehen auf zwei Beinen, reden eine unverständliche Sprache - und sie reden auch zu viel, aber vor allem sind sie blind. Sie bemerken keine Gefühle, die andere hegen. Sie sehen nicht, wenn jemand Schmerzen hat und versucht es zu verbergen - seien es nun seelische oder körperliche. Ich habe in meinen langen Jahren, die ich hier auf der Erde verbracht habe viel erlebt. Grausame Dinge und auch schöne. Traurige und fröhliche Gesichter. Und hinter allen habe ich Geheimnisse gesehen. Jeder hat Geheimnisse. Wir Menschen besonders viele. Auch wenn ich aus der Art schlage. Vielleicht bin ich einfach ein vollkommenerer Mensch? Mit vier Beinen - für sicheren Stand, denn ich habe schon viele Zweibeiner stolpern und fallen sehen, auch wenn es nur in ihren Köpfen stattgefunden hat -, meinen langen, weißen Haaren, dank denen mich alle ‘süß’ und ‘putzig’ und ähnliches finden. In den letzten 25 Jahren meines Lebens habe ich gelernt meine zweibeinigen Artgenossen zu beobachten. Sie machen alle die gleichen Fehler, haben die selben Wünsche und verborgenen Träume und sie alle haben Angst. Angst vor vielen Dingen. Vor Katastrophen, Gewalt, Missbrauch und sogar Angst vor ihren eigenen Gefühlen. Manchmal erkenne ich Muster in ihren Handlungen, ab und zu erscheinen sie mir jedoch völlig willkürlich und wirr. Die Geschichte zweier ganz besonderer Personen und ihren Freunden möchte ich euch nun erzählen. Dem Himbeermädchen, das mich immer aufmuntert und stets freundlich zu mir ist. Und dem launischen Jungen, den irgendwie keiner meiner Stallgenossen so wirklich mag. Das Himbeermädchen, das immer nach Heu riecht und mich als Dick bezeichnet(Das bin ich ganz und gar nicht. Oder vielleicht ein ganz kleines bisschen?) und ihre geschwätzige Freundin flüstern immer über den launischen Jungen. Ich glaube noch heute, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen waren. Bevor ich diese Welt ebenbürtig mit meinem alten Freund, dem Tod verlasse, möchte ich euch ans Herz legen, euch meine Geschichte anzuhören. Diese beiden Personen bedeuten mir sehr viel und auch die anderen, von denen sie umgeben werden und die ein Teil des gemeinsamen Lebensteppiches sind, der zu Füßen des Universums liegt.

    “Cupcakes." "Cupcakes.. What??" "Don't ask me, my darling." "Tell me!" "Cupcakes, honey, Cupcakes. It's our Cupcakesummer."

  • Last-Letter-GameDatum17.03.2011 17:06
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Last-Letter-Game

    (oh nein :D die die neben mir sitzt fängt immer in so ner psychostimme im unterricht an 'kätzchen, mäuschen, pferdchen, vogelspinnchen usw;D)

    Nagelfeile;P

  • Chat/SpamDatum17.03.2011 17:04
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Chat/Spam

    pschhhhhht.. Nich so laut:D

  • UnerwiedertDatum17.03.2011 17:04
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Unerwiedert

    immer(:

  • PicturesDatum17.03.2011 17:03
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Pictures

    ich mags (:

  • Last-Letter-GameDatum16.03.2011 20:14
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Last-Letter-Game

    Dann mach ich jetzt einfach mal nen Anfang:

    Autor

  • Chat/SpamDatum16.03.2011 20:13
    Foren-Beitrag von Fleur im Thema Chat/Spam

    bli bla blubb
    .. ich find nix was sich drauf reimt:D
    Ich hab grad Lust auf ein Elfchen, aber ich mag meine Elfchen nie, ich wandel die Technik immer ab:D

  • UnerwiedertDatum16.03.2011 20:08
    Thema von Fleur im Forum Kurzgeschichten

    Mein Kurzgeschichten-Schreib-Experiment, ca. 1 Word Seite lang, auf Wunsch von Mockingjay(:

    Für dich (:

    Es war hart. Jeden Morgen sah sie ihn, wie er auf seinem Platz saß und mit seinen Freunden Quatsch machte. Wie er ihre Klassenkameradinnen nervte. Warum konnte sie nicht so sein? Sie war neidisch auf jedes Mädchen, mit welcher er befreundet war. Wieso mochte er sie nicht?
    Es war ungerecht. Abends konnte sie nicht schlafen wegen ihm, schrieb sogar ein Gedicht. Dabei war er gar nicht so toll. Er rauchte ab und zu, und das hatte er schon vor seinem 16. Geburtstag begonnen. Sie wusste nicht genau wann, aber sie schätzte, dass er höchstens 14 gewesen sein konnte. Außerdem bestand sein Leben praktisch nur aus Party - ganz anders als ihres. Zwar trank sie ab und an auch mal Alkohol oder ging mit Freunden feiern, doch bei weitem nicht jedes Wochenende. Des weiteren war es nicht so als sei er gut in der Schule. Nicht dass es sie großartig interessierte, aber er war intelligent. Er lernte nur nie. Deshalb war er auch vom Gymnasium auf ihre Realschule gewechselt. Das waren nicht die einzigen seiner schlechten Seiten. Doch diese konnte sie immer vergessen, wenn sie in seine grau-blauen Augen sah. Obwohl die gedankliche Pro/Contra Liste sehr Contra-lastig war, konnte sie es nicht fertigbringen ihn zu vergessen oder ihn zu behandeln wie sie alle anderen Jungs behandelte. Doch es war keineswegs so, als würde sie ihn still und heimlich, oder auch vor allen anderen anschmachten. Sie benahm sich ihm gegenüber nicht gerade freundlich, weil sie wusste dass es nicht anders ging. Entweder sie tat, als würde sie ihn nicht leiden können, oder sie zeigte ihre Gefühle, die ohnehin schwer zu verbergen waren. Da er sie jedoch keinesfalls beachtete und offensichtlich nicht allzu viel von ihr hielt, entschied sie sich klar für Möglichkeit Nummer Eins. Dass sie nichts besonderes für ihn war zeigte sich auch, als sie alleine zum Bahnsteig ging. Er stand dort, mit seiner Zigarette und telefonierte nebenher. Zwar begrüßte er sie - aber warum auch nicht? Sie gingen ja in die selbe Klasse - allerdings wandte er sich wieder seinem Gespräch zu, als sie ein leises ‘Hey’ herausbrachte. Im Weitergehen hörte sie ihn zu seinem Gesprächspartner - oder zu seiner Gesprächspartnerin - sagen: “Was? Nein, du doch nicht. Nur jemand aus meiner Klasse.” Erst als sie im am weitesten von ihm entfernten Wagon saß, wagte sie es leise zu seufzen. Sie lies sich auf einem der Plätze nieder und begann zu lesen. Ihre Freundinnen, von denen eine auch mit der Bahn fuhr, blieben für ein Projekt länger in der Schule. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu ihm, selbst ihr Unterbewusstsein schien sich sicher zu sein, dass sie ihn liebte. Doch er würde sie spätestens nach diesem Schuljahr vergessen, wenn er seine Lehre begann und sie auf eine andere Schule wechselte. Mit einem weiteren leisen Seufzer klappte sie das Buch zu, in dem dank der Liebe natürlich alles gut geworden war. Dummes Märchen, so was gibt es doch gar nicht dachte sie und strich sich eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht, ehe sie versuchte ihre Gedanken auf die bevorstehende Englischarbeit zu konzentrieren.

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