Joa, ich müll hier mal alles voll, es geht halt um die Götter des Olymps besser gesagt um den Sohn von Adonis- Gott der Schönheit und Vegetation.
Die Liebe, ein winziger Tropfen. Ein wenig Hoffnung. Ein kleines Licht und doch erstrahlt sie nicht.
Man bekommt nie was man träumt und doch bleibt der Traum für immer in unserem Kopf.
„Geh“ seine Stimme war heißer vor Zorn, Damon blickte ihn nicht an, blickte nichts an. Adonis konnte ihm nichts, mag er sein Vater sein, dennoch lebte er sein eigenes Leben. Und Damon liebte sein Leben, er war fest überzeugt gewesen das es nur ein Scherz gewesen war als Adonis ihm heute Morgen mitteilte, dass er den Olymp verlassen sollte, dass er eine Zeit lang unter sterblichen Leben musste. Und er war noch fester entschlossen nicht zu gehen. Er würde bleiben. Doch jetzt am späten Nachmittag war ihm klar das es nicht anders gehen würde, jetzt da er in die Gesichter von Poseidon und Zeus blickte, die restlichen ignorierte er und er fühlte sich verdammt schlecht „Nennt mir einen Grund.“ Zischte Damon seine Zähne biss er wütend zusammen. Und plötzlich verschwamm alles, der Olymp verschwand und mit ihm auch die Töchter der Aphrodite. Immernoch blind vor Wut kniff er die Augen zusammen…
Das Bild des Meeres verdeutlichte sich vor seinen Augen. Damons Stimme zitterte vor Zorn „Wo soll ich hin? Was mach ich hier? Und warum zum Donnerwetter muss ich hier her? Was habe ich euch getan“ Götter des Olymps waren doch alle gleich, gaben einem nicht einmal eine Antwort auf ihre Fragen, als Damon das Wort ‚Donnerwetter‘ aussprach erklang ein lautes Donnern und ein Blitz schlug knapp vor ihm direkt ins Wasser. Typisch Zeus. „WAS SOLL DAS?“ seine Wut hätte ihn beinahe umgebracht , dann legte sich ein Nebel um ihn, der Himmel spiegelte das Ebenbild Adonis ab, ruhig erklang die Stimme seines Vaters „Du wirst ein Gymnasium besuchen und du wirst…“ er verzog das Gesicht, zumindest glaubte Damon das „du wirst bei deiner Mutter leben.“ „MEINER MUTTER?“ aber da war sein Vater auch schon wieder verschwunden, war ja klar. Und immernoch hatte man ihm keinen Grund genannt.