Suche - Selbstgeschriebene Geschichten

Ich hab am 10.11. Geburtstag *also vor 3 Tagen :D*
Und ich wurde 17 Jahre alt, also bin ich im Jahr 1994 geboren

hört sich gut an^^

und ich denke jeder sit so ehrlich uns stimmt nicht für sich selbst ;)

EDIT(geht leider oben nicht mehr :D):

Bin fertig

Es war einmal vor sehr langer Zeit, ein kleines Mädchen, das sehr gerne im Garten war. Sie liebte einen Jungen, der direkt nebenan wohnte. Aber leider
hatte er eine dicke Warze auf dem Ellenbogen. Die Eltern des Jungen mochten die Warze, da sie selber jeweils eine Warze auf dem Arsch hatten.
Das Mädchen war sehr traurig, weil sie selbst keine Warze hatte. Deswegen beachtete der Junge sie nämlich nie. Eines Tages traf sie zufällig eine dicke Kröte, die eingesperrt in einem

Es war einmal vor sehr langer Zeit, ein kleines Mädchen, das sehr gerne im Garten war. Sie liebte einen Jungen, der direkt nebenan wohnte. Aber leider
hatte er eine dicke Warze auf dem Ellenbogen. Die Eltern des Jungen mochten die Warze, da sie selber jeweils eine Warze auf dem Arsch hatten.
Das Mädchen war sehr traurig, weil sie selbst keine Warze hatte. Deswegen beachtete der Junge sie nämlich nie. Eines Tages traf sie zufällig eine

Ich stell Mal wieder einen neuen Teil rein...wieder sehr kurz :D
Der Anfang ist halt allgemein ziemlich abgehackt

Die Kinder schleppten sich müde den Weg den Berg hinauf, die letzte Woche sind sie jeden Tag von Sonnenaufgang bis kurz vor dem Sonnenuntergang durchgängig gelaufen. Kein Wunder also, dass sie am Ende ihrer Kräfte waren.
Unser Trupp bestand aus Kindern verschiedenen Alters, ungefähr zwischen fünf und vierzehn Jahren alt. Sie wurden alle von uns eingefangen und in einem Sammelzentrum seit einigen Wochen betreut. Man merkte deutlich welche Kinder am längsten dort waren, sie waren die kräftigsten.
Nun, dass Wort einfangen passt ehrlich gesagt weniger dazu wie die Kinder zu uns kamen. Wir haben sie gesucht und gefunden. Die meisten von ihnen leben auf der Straße, in dunklen Gassen wo niemand sie bemerkte. Sie wurden von ihren Eltern verstoßen oder sie sind abgehauen. Denn viele Eltern töten ihre Kinder, sobald sie merken, dass sie zu uns gehören.
Keine Seele besitzen.
Jeder von unserer Art wurde mit Seele geboren, jedoch war diese schwach und löste sich nach wenigen Jahren auf. Dies war ein Schutzmechanismus. Man war alt genug um wegzulaufen und viele Eltern bringen es einfach nicht übers Herz, ein lieb gewonnenes Kind zu töten.
Das jüngste Kind unserer Gruppe fiel auf den harten Belag des Pfades. Es stand wieder auf und lief weiter. Keine Träne floss, wie ich es bei einem normalen Kind schon oft beobachtet habe. Diese Kinder fangen bei der kleinsten Verletzung an zu weinen, unsere blieben still und gehen weiter.

Wieder ein KLEINER neuer Teil, Betonung liegt wirklich auf klein...
Ist wieder ein hin under her zwischen Gegenwart und Vergangenheit *sich schäm*

Mein Blick streifte die Truppe junger Kinder die wir beschützen und ein leichtes Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Am Ende des Trainings würde vielleicht noch drei von den gut dreißig Kindern leben. Nur die besten schafften es. Leider sah diese Truppe ziemlich erbärmlich aus und ich schätzte, dass die Hälfte in einer Woche wahrscheinlich schon tot ist.
Der Anführer unserer Gruppe schien meine Gedanken zu erkennen und ritt mit seinem kräftigen, leicht schwerfälligen Pferd zu mir hinüber. „Ein ziemlich schlechter Trupp“ meinte er und warf mein ein typisch herzloses Lächeln zu, wie jeder von uns lächelte.
„Leider bin ich im bewerten von den Neuen nicht so gut. Es ist das erste Mal, dass ich beauftragt wurde die Truppe zu begleiten. Normalerweise bin ich meistens alleine unterwegs, irgendwelche Nachrichten überbringen.“ Der Anführer nickte kurz und nahm seinen Platz an der Spitze unseres Wanderzuges wieder ein.
Inzwischen haben wir das Dorf hinter uns gelassen und am Horizont erschienen ein Berg, auf dessen Spitze sich das Ausbildungszentrum befindet. Der Berg selbst war nicht sehr hoch, allgemein besaß das Land in diesem Bereich kaum Berge. Im Norden lag ein großes Gebirge, jedoch gab es dort bis auf einige kleine Dörfer nichts.

Es war einmal vor sehr langer Zeit, ein kleines Mädchen, das sehr gerne im Garten war. Sie liebte einen Jungen, der direkt nebenan wohnte. Aber leider

Hier kommt der erste Teil. Es ist viel gespringe zwischen Gegenwart und Vergangenheit...die Geschichte ist halt in der Vergangenheit, aber es kommen anfangs halt viele Fakten die immer noch so sind.
Hoffe es ist nicht zu verwirrend :D

1.

Das Dorf, durch das unser Weg führte, schien verlassen. Wir wissen jedoch, dass die Bevölkerung sich versteckt. Sie haben Angst – vor uns. Vor den Menschen ohne Seele, ohne Gewissen.
Mich selbst ließ dieses Gerede kalt. Denn die Gerüchte waren wahr. Wir hatten kein Gewissen, uns fehlte es einfach. Uns plagten nie Schuldgefühle, was uns zu den besten Wachen und Beschützern der Bevölkerung macht. Selbst wenn man uns als herzlos beschimpft, ohne uns würde die Welt schon bald im Chaos versinken.
Das kleine Dorf durch das wir nun gingen lag einfach nur auf unserem Weg. Unsere Truppe hatte den Auftrag einige neue Auszubildende in das nahe Ausbildungszentrum zu begleiten, alleine wäre dieser Weg zu gefährlich. Egal wie viel Angst die normalen Menschen vor uns haben, es hielt sie nicht davon ab regelmäßig Anschläge auf unsere Neuen zu verüben.
Als ich damals von der Hauptstadt unseres Landes ins Zentrum gebracht wurde, wurden wir von einer Gruppen Rebellen angegriffen. Die Hälfte der Neuen ist umgekommen, wir waren damals noch auf uns selbst gestellt.